Eigenblutbehandlung = Umstimulationstherapie

Mit der Eigenblutbehandlung wird dem Körper ein unspezifischer Reiz gesetzt. Dabei wird das Immunsystem stark stimuliert und die Regulation im Körper aktiviert.
Bei der Eigenblutbehandlung wird aus der Vene Blut entnommen und in unterschiedlicher Weise, abhängig vom Patient, aufbereitet. Danach wird es in den Gesäßmuskel oder in den Unterbauch reinjiziert oder in homöopatischer Form oral als Tropfen oder Globuli eingenommen.

Wann ist eine Eigenblutbehandlung sinnvoll?

Meist wird in meiner Praxis die Eigenblutbehandlung unterstützend mit anderen Therapien angewendet, v.a. wenn das Immunsystem und die Körperregulation aktiviert werden sollen.

Daher setze ich die Eigenblutbehandlung bei folgenden Beschwerden erfolgreich ein:

  • Akute und chronische Infektionen und Rekonvaleszenz
  • Degenerative Prozesse (z.B. rheumatische Erkrankungen)
  • Blutbildstörungen
  • Immunstimulation
  • Allergien wie Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Neurodermitis, Nahrungsmittelallergien
  • Hauterkrankungen, vor allem Ekzeme und Psoriasis
  • Durchblutungsstörungen
  • Schmerztherapie

Nebenwirkungen

  • Überempfindlichkeit und Symptomverschlechterungen bei empfindlichen Personen
  • Erstverschlimmerungen

 

Naturheilpraxis Andrea Albrecht
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